Abrechnungszentrum Emmendingen
Innovativ denken und dynamisch handeln!

Abrechnungszentrum Emmendingen

Bei Krankenkassen ist es üblich, Prozesse rund um das Abrechnungs- und Datenmanagement an kompetente Partner wie das Abrechnungszentrum Emmendingen auszulagern. Dort wird ein gewaltiges Datenvolumen in Vorgänge wie den Zahlungsverkehr, die Buchführung oder die Rechnungslegung überführt. Um ein immenses Datenwachstum meistern zu können, aber auch zur Wahrung von Datensicherheit und Datenschutz, begann das Abrechnungszentrum Emmendingen im Jahr 2010 mit derErrichtung eines neuen Rechenzentrums und einer Infrastruktur-Erneuerung im bisher genutzten DataCenter. Ganz nach dem Unternehmensmotto „innovativ denken – dynamisch handeln“ setzte das Abrechnungszentrum Emmendingen hierfür auf das .exible und modulare tML®-Verkabelungssystem der tde-trans data elektronik GmbH.

Als Komplettanbieter für Abrechnungs- und Datenmanagement im Gesundheitswesen bietet das Abrechnungszentrum Emmendingen ein Portfolio bestehend aus individuellen Dienstleistungen rund um die Abrechnungsprozesse in gesetzlichen Krankenkassen und bei anderen Sozialversicherungsträgern. Für optimale Geschäftsprozesse in Form eines hochverfügbaren Geschäftsbetriebes und kurzen Wiederherstellungszeiten im Notfall sind neueste Technologien und eine moderne Infrastruktur nötig.

Mit dem Ziel, den Datenschutz und die Datensicherheit auf allerhöchstem Niveau zu gewährleisten und die technische Kapazität der Systeme zu erhöhen um für weiteres Datenwachstum gewappnet zu sein, startete das Abrechnungszentrum Emmendingen im Jahr 2010 den Neubau eines Rechenzentrums sowie die Umstrukturierung des bestehenden Rechenzentrums. Im Zuge dieser Veränderungen sollte die vorhandene Verkabelung erweitert beziehungsweise neu auf gebaut werden.

„Bei der Entscheidung für tde waren die Technologie des Verkabelungssystems, die hohe Qualität der Produkte und die Referenzen des Unternehmens ausschlaggebend“, so Projektleiter Michael Kranzer. tde unterstützte das Abrechnungszentrum Emmendingen bei der Planung und Realisierung der neuen Verkabelungsstruktur.

In den Rechenzentren des Abrechnungszentrums Emmendingen wurden die 19“ tML®-Modulträger sowohl mit LWL-Modulen wie auch mit 10-GbE-fähigen Twisted Pair-Modulen bestückt. So konnten bis zu 48 Ports pro Höheneinheit, teilweise im gemischten System aus LWL- und TP-Modulen, installiert werden. Die optischen Module sind rückseitig mit MPO/MTP®-Steckverbindern und frontseitig mit sechs LCD 50/125 OM3 ausgestattet. Die TP-Module ermöglichen eine Datenübertragung mit 10 Gb pro Sekunde über sechs RJ45-Steckverbindungen pro Modul. Die Installation der 19“ tML®-Rangier Panels gewährleistet die korrekte Führung der Patchkabel.

Die werkseitig vorkonfektionierten Komponenten mussten vom Installationsteam der tde nur noch miteinander verbunden werden, Spleiß- oder Auflegearbeiten fielen nicht an.

Michael Kranzer ist zufrieden mit seinen neuen Rechenzentren und der Zusammenarbeit mit tde: „Unsere Erfahrungen mit der neuen Verkabelung sind durchweg positiv. Die von uns angestrebten Verbesserungen sind eingetreten und die Zusammenarbeit war vom Erstkontakt über die Planung bis hin zur Realisierung hervorragend – sehr konstruktiv, zuverlässig und dementsprechend auch erfolgreich.“